Dies war mein Bericht für die Clubzeitung des GC Alpirsbach zur Veröffentlichung Herbst 2006! Dieser schildert meine bis dahin noch positiven Eindrücke und Empfindungen für den GC Alpirsbach. Doch leider änderte sich dies negativ um so besser mein Handicap wurde. Somit endete dann auch meine Mitgliedschaft zum Ende des Jahres 2006. Doch dazu später mehr.
Faszination Golf – oder wie alles begann…
Es war ein wunderschöner Sommertag im Juli ´05 auf Sylt, als ich ein Werbebanner mit der Aufschrift: „Golf – Schnupperkurs 3 Tage“. Warum auch immer hatte ich plötzlich das Verlangen genauere Infos zu erhalten. Also beschloss ich mich auf den Weg zum Marine-Golfplatz Sylt zu machen. Dort angekommen, war ich mir gar nicht mehr so sicher, was ich hier eigentlich will. Ein elitärer Hauch von Geld wehte mir entgegen. Ich in meinem Freizeit-Sommerurlaub-Outfit war hier irgendwie falsch. Doch was soll´s, einfach mal rein und nachfragen. Gesagt, getan. Musternde Blicke erhielt ich im Sekretariat, womit sich mein Eindruck festigte, dass ich hier wohl etwas falsch bin. Doch dem war nicht so. Eine freundliche Dame gab mir bereitwillig alle Informationen und stellte mich auch gleich dem Pro vor, welcher den Unterricht abhalten sollte. So, dachte ich, nachdem jetzt doch nicht alles so schlimm ist wie mein erster Eindruck war, meldest du dich mal an. Danach fuhr ich mit gemischten Gefühlen zurück zu meiner Familie in die FeWo. Die Kinder hielten noch Mittagschlaf und ich erzählte meiner Frau von der Anmeldung. Sie ganz verwundert, denn Golf spielen wollte ich schon sehr lange, doch schimpfte ich immer über die „wichtigen, arroganten Typen“ welche Golf spielen und zudem ging ich immer von einem unbezahlbaren Sport aus, zumindest für mich. Daher war ihre Verwunderung doch sehr gross. Meine übrigens auch, aber ausprobieren kann man es ja mal. Wird schon kein Spass machen, aber dann kann ich ja mitreden. Das ist doch eh nur was für Rentner und nicht anstrengend. Golf spielt man eh nur wenn man zu viel Geld und Freizeit hat. Ja, ja, mal abwarten.
Also los. Zwei Tage später fand ich mich auf dem Golfplatz ein. Meine Sandalen hatte ich gegen etwas festeres Schuhwerk getauscht, meine Shorts gegen langes Beinkleid und mein Hawaihemd gegen etwas geringfügig dezenteres Poloshirt. Denn ich wusste Poloshirt ist immer gut, das haben die schliesslich im TV auch immer an. Also gut, die Blicke von den anderen Herrschaften waren jetzt auch nicht mehr so erschrocken, konnte somit nichts mehr schief gehen, dachte ich. Teilnehmer waren auch noch 3 weitere da und dann kam auch schon der Pro. Freundlich begrüsste er alle, bis er zu mir kam und ihm schiergar die Gesichtszüge entglitten, da er ca. 1,60m gross war und ich mit meinen 2,00m vor ihm die Sonne verdunkelte. Und da war schon ein erstes Problem. Er murmelte irgendwelche komischen englischen Wörter, er kam nämlich von der Insel, also UK, vor sich hin und verschwand in einem Holzhüttchen. Wir Debütanten sahen uns fragend an, als er auch schon wieder strahlend zurück kam und mir strahlen einen Schläger in die Hand drückte und meinte, der wäre richtig für meine Grösse. Gut, das wir das dann auch geklärt hatten. Wusste zwar nicht um was es ging, aber o.k.. Dann mal los auf die Driving-Range. Bälle schlagen, ha ha ha. Dachte ich, aber von Bälle schlagen konnte man nicht sprechen. Eher Dreck schlagen oder Luft schneiden. Aber Bälle, ne ne ne. Keiner wollte fliegen, manche kullerten und wieder andere wurden von dem brachialen Luftstoss, der von meinem Schläger produziert wurde, um einige Zentimeter nach vorne bewegt. Mehr aber auch nicht. Was für ein Müll dachte ich. Wie soll das denn gehen. Gibt’s doch nicht, im TV hauen die doch auch einfach drauf und der Ball fliegt und landet dann auch direkt bei der Fahne. Also, kann doch nicht so schwer sein. Sieht doch ganz easy aus. Warum funktioniert das bei mir nicht? Liegt garantiert am Schläger, weil der Pro mir extra einen anderen gegeben hat. Ja, ne, is klar! Ich war fest davon überzeugt, dass der Schläger kaputt ist. Bis der Pro mir das Gegenteil bewies, indem er kurzerhand einen Ball, mit diesem besagten kaputten 7er Eisen, 150m weit davon hämmerte. Alles klar dachte ich und wollte gerade gehen, als der Pro mich dann doch aufhalten konnte und mir mal erklärte wie schwierig eigentlich Golf sei. Gelangweilt und völlig frustriert hörte ich mir seine Ausführungen an und hatte bereits mit dem Thema Golf abgeschlossen, als ich mich besann und mir bewusst wurde, dass ich ja bereits 149 Euro für die 3 Tage bezahlt hatte. Also beschloss ich den „Krampf“ weiter zu machen. So ein Müll, 3 Abende vom Sommerurlaub futsch. Na, ja, was soll´s. Abends erzählte bzw. schimpfte ich meiner Frau einen vor. Wie unmöglich dies eigentlich sei den Ball zu treffen, dass der Schläger kaputt sei und der Pro sowieso keine Ahnung hätte. Ja, ne, is klar. Eigentlich konnte ich mir nur nicht eingestehen, wie schwierig Golf wirklich ist. Ich dachte eben, da gehst du mal kurz hin und dann kannst du das auch. Von wegen, weit gefehlt. Am nächsten Tag musste ich mich regelrecht zwingen wieder hin zu gehen. Doch verwunderlich, es klappte schon viel besser. Auch der Pro war begeistert und von meinem Umsetzungsvermögen überrascht. Selbst ich wurde so langsam euphorisch als die Bälle anfingen zu fliegen. O.k., fliegen ist vielleicht etwas übertrieben, aber sie waren kurzzeitig in der Luft. Am dritten und letzten Tag flogen sie dann wirklich und ich war zu tiefst betrübt, dass der Kurs schon zu ende geht. Der Pro war begeistert, ich war begeistert und sogar die Bälle waren begeistert und flogen. Super, dachte ich. Der Pro nahm mich am Ende des Kurses zur Seite und meinte ich solle unbedingt weiter spielen, denn er sähe grosses Talent bei mir und das es mir auch bestimmt viel Spass machen würde, da ich sehr schnell Fortschritte machen würde. So sah ich das auch und bedankte mich für die drei aufregenden Tage. Schwärmend über alle Massen kam ich zurück zu meiner Frau und meinte ich müsse mich, wenn wir wieder zu hause sind, nach einem Golfclub umsehen um mit Golf zu beginnen. Ein kribbeln von der Faszination Golf konnte ich da bereits verspüren und wir fuhren einige Tage darauf nach hause.
Dann vergingen einige Wochen in denen ich mich im Internet schlau machte und sämtliche Informationen über Golf, Mitgliedschaften, Fernmitgliedschaften, Platzreife uvm. einholte. Doch richtig fündig wurde ich nicht.
Bis eines Tages etwas seltsames geschah. Zu besuch bei meinem Kunden, der Metzgerei Hofgärtner, mit dem ich ein gutes und entspanntes Verhältnis hatte, sah ich durch Zufall einen Aufsteller auf der Theke mit Informationen zum Golfclub Alpirsbach. Sofort musste ich von meinem Erlebnis auf Sylt erzählen und dass ich jetzt auch mit Golf beginnen möchte. Ob es ihn interessiert war mir egal, ihm aber glaube ich auch, meine Begeisterung musste raus. Doch irgendwie hörte er mich doch zu und meinte, dass in Kürze ein SAP-Tunier im GC Alpirsbach stattfinden würde. Ich dachte, alles klar, ein Metzger, der kapiert auch gar nichts. Was will ich, mit 3 Tagen Schnupperkurs, ein Golfturnier spielen und dann auch noch von der grossen Firma SAP ausgerichtet. Ja, ne, is klar! Ich dachte der hat sie nicht alle, aber o.k., lass ihn mal erzählen. Schnell stellte sich heraus, dass nicht er einen an der Waffel hat, sondern eher wohl ich. Aber gut, Schnupper and Putt, SAP, jetzt war alles klar. Er spielt auf dem Fairway und ein Gast puttet. Hörte sich gut an für mich. Als wir alle Missverständnisse beseitigt hatten und er mich auch noch fragte, ob ich Lust darauf hätte, war ich begeistert. ´Türlich habe ich Lust und sagte zu.
Zwei Wochen später kam dann der grosse Tag. Ich, 6 Stunden Schnuppergolf und schon beim „SAP-Tunier“ voll der Hammer, o.k. Spass bei Seite.
Zu erst einmal musste ich ja von Steinenbronn (neben Leinfelden-Echterdingen) nach Alpirsbach bzw. irgendwo oberhalb von Alpirsbach kommen. Na, ja, dachte ich, wird schon nicht so weit sein. Gott sei dank bin ich rechtzeitig los gefahren, sonst hätte ich auch noch meine erste Turnierteilnahme verpasst. Eine schier endlose Irrfahrt fand schliesslich nach 1,5 Std. ihr ende (heute geht das auch schon mal in 50 Minuten). Um Gottes willen, dachte ich, wie konnte ich mich auf so was einlassen. Doch dann war ich auf dem Gelände des GC Alpirsbach. Schön, dachte ich. Sieht ja super aus hier. Und so viel gestörte laufen hier auch nicht rum. Eigentlich keine. Die sehen ja alle normal aus und freundlich sind die hier auch, komisch. Bin ich eigentlich richtig? Bestimmt, wenn schliesslich ein Metzger hier Golf spielt, dann passt das schon ;-)
Gleich kam auch schon ein Mann strahlend auf mich zu und begrüsste mich mit den Worten „herzlich willkommen, ich bin der Manfred“. Bitte, dachte ich, wie geht das denn? Du bist hier fremd, dich kennt keiner, du könntest der Sohn von Manfred sein und bist sofort per Du mit ihm. Wie geil ist das denn. Voll der Hammer. Alles klar, hier gefällt´s mir. Alle anderen genau so freundlich, aufgeschlossen und normal. Super Sache, so was hatte ich noch nicht erlebt. Gut, mich kannte auch keiner. Aber mal abwarten. Bisher sensationell. Also schaute ich mich ein wenig um, vor allem nach meinem Kunden der mich ja eingeladen hatte. Doch wo war der? So ging ich mal ins Clubhaus und wurde auch schnell fündig. In der Küche stand er mit Schürze und am arbeiten. Ja, wie? Irgendwie läuft hier was falsch, soll ich jetzt in der Küche Schnitzel klopfen oder was? Eigentlich dachte ich, ich bin zum Golf spielen hier. Doch auch dieses Missverständnis wurde schnell geklärt und er übergab mich in die obhutvollen Hände des Sportwarts. Au weia, dachte ich, schon wieder einer dem ich die Sonne verdunkele. Alles klar, dachte ich. Das wird ja lustig. Und das wurde es auch! Spassig, leicht verständlich und bemüht, kümmerte er sich um mich, bis mein Metzger, ähm sorry, Kunde Zeit hatte. Dann folgte eine Demonstration eines seltsamen Vogels namens Nicky, wie sich später rausstellte ist das der Pro im Club, aha! Der hüpfte vor der Gruppe Schaulustigen rum und faselte irgendwie unverständliche Dinge. Dann drosch er einige Bälle mit unterschiedlichen Schläger in die Erdumlaufbahn und war auch schon wieder fertig. Super, was ist denn hier los. Sind die alle so entspannt und locker drauf. Das Umfeld war der Hammer, die Leute cool, die Anlage schön und der Rest wird auch schon passen. Ich war begeistert!
Jetzt kann´s losgehen, ich bin bereit. Doch wo ist mein Metzger, ah, Kunde? Auf den letzten Drücker kam er angerannt, direkt aus der Küche, ohne auch nur vorher einen Ball geschlagen zu haben. Na prima, dachte ich, wird schon werden. Jo, das wurde es auch! Details lasse ich mal bei Seite. Ich möchte nur erwähnen, dank meiner sensationellen und herausragenden Puttleistung, erreichten wir gemeinsam den 3. Platz. Das erste Turnier und schon bei der Siegerehrung dabei. Genial!
Alles klar, hier bin ich richtig, hier will ich Golf spielen und hier werde ich bleiben!
Kein Thema mehr, keine Internetrecherchen mehr, alles geklärt. So eine Tolle Atmosphäre im Club, so viel Spass, das passt alles.
Und der Virus Golf hatte mich infiziert.
Ein paar Wochen später wurde ich Mitglied und meldete mich bei Nicky, dem Pro, zum Intensivkurs mit PE an. Ich nahm extra eine Woche Urlaub, so euphorisch war ich und konnte es kaum erwarten bis es losging. Ich war voll infiziert und heiss auf Golf. Der Hammer! Freitag Spätnachmittag ging es dann endlich los. Voller Motivation mit neuen Schlägern und Ausrüstung erstürmte ich die Driving-Range. Bis ich dann 10 Minuten später auf dem Boden der Tatsachen war und völlig frustriert kaum einen Ball getroffen hatte. Doch Nicky hatte ein Händchen für mich und wusste wie er mich nehmen musste. Er konnte mir die grundlegenden Dinge schnell begreiflich erklären und so stellten sich kurzerhand die ersten Erfolge ein. Ich trainierte wie ein Wahnsinniger bis zur Erschöpfung. Samstags ging es weiter. Gleich morgens stand ich wieder mit Nicky auf der Driving-Range und trainierte weiter. Den ganzen Tag! Lächelnd wurde ich schon als „Verrückter“ von den anderen Mitgliedern beäugt. Doch das war mir egal, ich war heiss und wollte Ergebnisse, die sich auch einstellten. Von den Schmerzen die ich abends hatte möchte ich nicht sprechen, denn die habe ich verdrängt. Ich weiss nicht mehr wie ich nach hause kam und was mir eigentlich nicht wehtat. Aber das war mir alles egal! Das Training machte so viel Spass, die Bälle flogen und Nicky war begeistert. Sonntagmorgen, ich dachte, ich muss sterben. Alles, wirklich alles, tat mir weh. Jede Bewegung schmerzte bereits im Ansatz. Mein Rücken war tot, hin setzen konnte ich nur noch mit Hilfestellung, aufstehen ging eigentlich gar nicht, so hatte ich Schmerzen. Doch ich musste wieder auf den Platz. Der Virus trieb mich und ich überwand die Schmerzen irgendwie. Also stand ich, mehr schlecht als recht, Sonntag früh wieder auf dem Platz. Die Sonne schien, den Schläger in der Hand und Nicky quwählte mich weiter. Doch die Bälle flogen immer besser, Regeln kannte ich mittlerweile auch aus Büchern, als Nicky nachmittags zu mir sagte, wir gehen jetzt mal auf den Platz. Adrenalin schoss durch meinen Körper, meinen Puls spürte ich bis in die Haarspitzen. Der Virus jubelte und machte Party, er hatte mich zu 101% übernommen. Und dann ging es los. Ich stand auf dem 1. Abschlag, nach 6 Std. Schnuppergolf, 6 Trainerstunden, unzählige eigene Trainingsstunden und mit meinen Schmerzen. Doch in diesem Augenblick waren die wie weggepustet. Ich war bereit, so was von bereit. Ich spiele Golf. Ein Traum.
Was dann folgte war eine Achterbahn der Gefühle. Gute Schläge, schlechte Schläge, Luftschläge, Euphorie, Depressionen und Glücksgefühle. 9 lange Löcher, ein Traum und einem Ergebnis was ich nie gedacht hätte. Ich hatte den praktischen Teil der PE bestanden. Völlig fassungslos starrte ich Nicky an und musste dreimal nachfragen ob er auch keinen Spass mache, was er zu verneinen wusste. Genial! Ich war so was von happy und Schmerzen hatte ich auch keine mehr. Nun noch der theoretische Teil. Au weia, 30 Fragen zum ankreuzen und was für Fragen. Die hatten es so was von in sich. So steht das in keinem Regelbuch, wirklich nicht. Aber Nicky meinte doch, und meinte dass ich ja 5 falsch haben dürfte. Also gut, dann mal los. Getragen von dem Glücksgefühl der bestandenen praktischen Prüfung ackerte ich Frage für Frage durch mit dem Ergebnis 5 Fragen falsch beantwortet zu haben. Doch das reichte! Jawohl, es reichte, ich hatte die PE bestanden! Ein Traum, sensationell, ich schwebte. Nach der kurzen Zeit, voll der Hammer! Ich bin bereit! Der Virus jubelte, aber meine Schmerzen waren leider auch wieder da. Beinahe bereits gelähmt fuhr ich nach hause und konnte mich nur schwerlich freuen. Denn ich wollte ja morgen wieder gehen und zwar auf den Platz, denn ich hatte ja die PE. Doch alles sah danach aus als würde mein Körper nicht mehr mitmachen wollen. Doch der hat nichts zu melden. Mit sämtlichen Rheumasalben wurde ich von meiner Frau behandelt und dick eingeschmiert. So dass ich zwar wie ein 105 jähriger am nächsten morgen aus dem Bett krabbelte, doch ich schaffte es. Schliesslich hatte ich Urlaub, es war schönes Wetter und die PE war ja auch bestanden. Also rein in die Klamotten und ab auf den Platz. Ein unbeschreibliches Gefühl von Stolz stellte sich ein als ich alleine am 1. Abschlag stand und den Ball schlug.
Ich hatte es geschafft! Ich spiele Golf! Der Virus hat gesiegt und die Faszination Golf!
Meine Euphorie trägt mich bis heute und es wird immer mehr anstatt weniger. Vor allem mein Virus trieb mich auch sofort an, mein Handicap zu verbessern. Denn wenn es so gut losgeht, muss sich auch was beim HCP ändern. Also müssen Turniere her. Innerhalb von 2 Monaten spielte ich 10 Turniere. Jedes Turnier was in der näheren oder auch weiteren Umgebung statt fand wurde gespielt. Mit dem Ergebnis, dass ich bereits zum Jahresabschluss ein HCP von -35,2 erspielt hatte. Also, geht doch. Und es wird weiter gehen. Ganz sicher. Ich bin so was von glücklich diesen Sport entdeckt zu haben, der so unendlich viel Spass macht, das glaubt mir niemand. Im Nachhinein kann ich gar nicht verstehen und ärgere mich auch, dass ich so lange gewartet habe, bis ich es einmal ausprobiert habe. Denn wenn ich es schon früher probiert hätte, hätte auch der Virus schon früher zugeschlagen und das wäre mal richtig genial gewesen. Gott sei dank ist es wenigstens jetzt passiert.
Tiger
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